Ist ja nicht so, als ob Hausaufgaben nicht reichen würden um ein Wochenede zu füllen...
Gestern ging es dann ab nach Bremen, shoppen. Wir saßen gute zwei Stunden im Auto, draußen war es Eiskalt. Ich habe viel zu viel Geld dagelassen und ich war noch nie solange nur für ein paar Klamotten auf den Beinen. 8 1/2 Stunden ist wirklich viel für meinen Geschmack ein wenig zu viel aber ich bin mir sicher, dass es sich auf lange sicht gelohnt hat...
Ich kam also Freitag aus der Schule, nach nur 2 Stunden Unterrich, weil meine Lehrer alle krank sind. Nach der Schule habe ich mich dann gleich an die Hausaufgaben gesetzt und saß dann auch bis 3 Uhr daran, weil ich wusste, dass ich am Samstag keine Zeit haben würde. Dann ging es Los, wir sind zu meiner Oma gefahren, dann hatte ich Jugendgruppe( Ich bin schon seit geraumer Zeit bei den Maltesern) unddanach habe ich bei meiner Cousine geschlafen.
Gestern durften wir dann um sieben aufstehen und saind dann halt losgefahren.
Das beste kam dann heute, ich hab mich um 9 an die Hausaufgaben gesetzt und war gerade eben erst fertig, ist das nicht ein bisschen viel?
Und dann ist morgen schon wieder Schule... Hoffe, das es nach einigen WOchen dann wieder weniger Hausaufgaben werden, denn ich möchte auch noch das Wochenende genießen können! ;-)

Schönes "Restwochenende" noch, Lionslie!

Leben ist, was zwischen Geburt und Tod passiert.
Bei der Geburt sind wir alle noch wirselbst, denn zu diesem Zeitpunkt ist man noch ohne jeglichen Einfluss der Medien.
Inmitten dieser Gesellschaftlich schon stark grenzwertigen Welt kann schnell bestimmt werden, wer eine starken und wer einen schwachen Charakter hat. Die starken trennen sich von der Masse, indem sie ihre eigene Meinung verbreiten, wohingegen die schwachen die Meinung dieser starken Persönlichkeiten annehmen und nur noch ein Schatten von jenem Charakter sind der sie einmal waren.

Wodurch wird unser Leben bestimmt? Wenn man diese Frage einem kleinen Kind stellt sagen die meisten Mädchen, dass sie einmal Prinzessin werden wollen ode r zumindest einen Prinzen heiraten wollen. Die Jungen sagen dann sowas wie " Ich will einmal ins All fliegen" oder "Ich will groß und stark werden". Im Laufe der Zeit verändert sich diese Meinung nichtnur durch den Stand der Entwicklung sondern auch durch das äußerliche Umfeld. Wenn man dieselbe Person unter anderen Umständen aufwachsen lassen würde. wäre diese im Erwachsenenalter ein völlig anderer Mensch der zwar genauso aussieht, aber durch das Umfeld so geprägt ist, das die Verhaltensmuster komplett andere wären.

Habt noch einen schönen Abend,

Gruß Lionslie

Erinnerungen,...
Sie sind wie ein Schild, das uns vor der Gegenwart schützt. Wenn wir uns erinnern, sind wir in einer Art Traumwelt, in der wir das nochmal erleben können, was uns bewegt hat und unser Leben verändert hat.

Jedesmal, wenn wir unsere Erinnerung wieder aufrufen, kommen die Emotionen der jeweiligen Situation hinzu. Das heißt wir erinnern nur das an was wir uns das letzte mal erinnert haben. Nach etlichen Jahren hat die Erinnerung dann nicht mehr vieles mit dem wahren Geschehen zu tun.

Sie sind wie ein Traum, jedes mal, wenn man einen Traum hat, den man schon einmal hatte, ist er ein bisschen anders. Manchmal sind es nur sehr kleine Veränderungen, aber sie sind immer da.

Ich denke mir oft, dass wenn ich mich nur intensiv genug erinnere, dann passiert es vielleicht noch einmal. Aber leider war das noch nie der Fall.